Author Archives: Monika Blanco

Margareten

Margareten, der 5. Bezirk, liegt südwestlich der Inneren Stadt und am 6. Oktober 1862 fand die erste öffentliche Sitzung seiner Bezirkvertretung statt. Zu jener Zeit reichte er über den Linienwall hinaus und umfaßte auch Teile des heutigen 10. und 12. Bezirks. Die Grenze zum 10. Bezirk wurde 1874 neu fixiert und die Grenze zum 12. Bezirk erst 1907.

Hier befindet sich der „Pariser Garten“ in der Siebenbrunnenfeldgasse 20 und der Margaretenhof auf dem Margarentenplatz

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Die älteste Besiedlung auf Bezirkboden geht ins 12. Jahrhundert zurück und entwickelte sich entlang der Wiedner Hauptstraße. Noch im 17. Jahrhundert befanden sich auf dem Bezirkgebiet zahlreiche Grünanlagen, Gärten, Wiesen, Äcker und Gemüsefelder.

Im Margareten wohnen über 26.000 Personen, deswegen ist er der am dichtesten besiedelte Bezirk in Wien. Davon mehr als 52 Prozent sind Frauen. Rund 23 Prozent der Bevölkerung hier sind Ausländer, die meisten aus Serbien und Montenegro, aber auch aus der Türlei, Kroatien und Deutschland, das ist 6% über dem Durchschnitt Wiens. Von den rund 17.000 Beschäftigten im Bezirk pendeln 16.000 ein, ca. 12.000 innerhalb Wiens.

Am Margaretenplatz steht der Margaretenhof mit dem Margaretenbrunnen. Hier gibt es sechs Kirchen, die Älteste ist die Kirche zu St. Josef.  Man kann auch vier Theater und zahlreiche Kinos besuchen sowie ein Wirtschaftsmuseum und ein Kaffemuseum in der Vogelsanggasse 36 besichtigen.

Neben mehrere Volks-, Haupt- und Sonderschulen verfügt Margareten über eine Höhere Technische Lehranstalt mit ungefähr 1.400 Schülern. Diese Schule ist die älteste HTL in Österreich und wurde 1758 von Kaiserin Maria Theresia gegründet. Hier lernen die Schüler Kunst und Design, Betriebsmanagement und EDV & Organisation.

Der Matzleinsdorfer Platz ist ein großer Verkehrs- und Umsteigeknotenpunkt im Süden, da sich hier innerstädtische und regionale Buslinien, Nachtbuslinien und Straßenbahn-Linien treffen.

Hundertwasserhaus

Vor ein Paar Tage haben meine Tochter und ich das Hundertwasserhaus besucht. Das ist eine von 1983 bis 1985 erbaute Wohnhausanlage und befindet sich im 3. Bezirk.

Der österreichische Künstler Friedensreich Hundertwasser beschäftigte sich seit den 1950er Jahren mit Architektur. Er hat viele Architekturmodelle entwickelt. Im diesem Fall handelt es sich um ein buntes und ungewöhliches Haus mit unebene Böden in den Gangbereichen. So etwas haben wir vorher nie gesehen und meine Tochter war damit begeistert.

1985 wurden dort ungefähr 250 Bäume und Sträucher gepflanzt und sind mittlerweile zu stattlichen Bäumen herangewachsen. Das ist ein echter Park auf den Dächern des Hauses. Dieses Haus hat mit den üblichen Normen der Architektur nichts zu tun. Man fühlt damit die NAtur inmitter der Stadt. Um ddas Haus gibt es viele Souvenirs-Geschäfte vor allem für Touristen, die immer voll sind. Neben des Hauses ist dieser Brunnen auf einem kleinen Hügel, alles ganz natürlich und geschmacksvoll.

13220720_1116429695065234_2587254498162905192_oIm Haus befinden sich 52 Wohnungen und vier Geschäftslokale, 16 private und drei gemeinschaftliche Dachterrassen. Aufgrund seine merkwürdige Architektur ist das Hundertwasser-Haus eine der am meist fotografierten touristischen Sehenswürdigkeiten, und das haben wir auch gemacht.

Hundertwasser sagte einmal „Ein Maler träumt von Häusern und einer schönen Architektur, in der der Mensch frei ist und dieser Traum wird Wirklichkeit.“ Das wird in diesem Haus wiedergespiegelt.

Der Künstler gestaltete rund 40 Bauwerke, davon etliche Häuser, im Volksmund auch „Hundertwasserhaus“ genannt. Es gibt ähnliche Projekte von hundertwasser in Deutschland, Israel, der Schweiz, den Vereinigten Staaten, Japan und Neuseeland.

Diejenige, die das noch nicht besucht haben, sollen unbedingt dorthin gehen, Das lohnt sich.

 

Die Wien-Bezirke

Wien ist eine Stadt, die in Bezirke wie viele andere Städte der Welt geteilt ist. Hier gibt es insgesamt 23. Bezirken und ich kenne noch nicht alle, aber werde versuchen, fast alle besuchen und euch vorstellen. So erfahren wir mehr über diese schöne Stadt.

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Diese Bezirkseinteilung gibt es seit dem 6. März 1850. Die Bezirke haben nicht immer den gleichen Nummer gehabt, nur der ersten. (Innere- Stadt) war immer so. Mit dem Wachstum der Stadt um den Ring sind auch die anderen Bezirken entstanden. Bis 1874 wurden die Bezirke zwei bis neun ernannt. Im Jahr 1874 wurden die südlich der neugeschaffenen Gürtelstraße Teile des dritten, vierten und fünften Bezirks gemeinsam mit anderen Orten als zehnter Bezirk Favoriten konstituiert. Dieser ist sehr groß.

Mit der Stadterweiterung von 1890 bis 1892 vereinigte anderen Orten mit Wien und entstanden die Bezirke elf bis neunzehn. Der 20. Bezirk,Brigittenau, wurde am 24. März 1900 gegründet. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts waren nur kleinere Gebiete jenseits der Donau mit Wien vereinigt. Dann im Jahr 1904 entstand der 21. Bezirk.

Vieles hat vor und nach dem Krieg mit den Bezirken passiert, bis am 2. Juli 1954 der Landtag ein Bezirkseinteilungsgesetz beschlossen hat, das im wesentlichen die Grundlage für die 1992 gültige Grenzziehung bildet. Seither gibt es 23 Bezirke mit folgenden Namen: 1. Innere-Stadt, 2. Leopoldstadt, 3. Landstraße, 4. Wieden, 5. Margareten, 6. Mariahilf, 7. Neubau, 8. Josefstadt, 9.  Alsergrund, 10. Favoriten, 11. Simmering, 12. Meidling, 13. Hietzing 14. Penzing, 15. Rudolfsheim-Fünfhaus, 16. Ottakring, 17. Hernals, 18. Währing, 19. Döbling, 20. Brigittenau, 21. Floridsdorf, 22. Donaustadt und 23. Liesing.

Hier könnt ihr sehen, dass die ersten gegründeten Bezirken sich im Zentrum der Stadt befinden und sind auch kleiner als die Bezirken vom neun bis dreiundzwanzig.

Wiener Zentralfriedhof

Gestern war ich im Wiener Zentralfriedhof nach der Suche von etwas anderes bei diesem Beitrag. Bei uns in Kuba sind die Friedhöfe beliebte Sehenswürdigkeiten für In- und Ausländer aufgrund ihrer Mausoleen, richtige Kunstwerken aus Marmor.

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Für mich sind die Friedhöfe eine Wiederspiegelung der Kultur und Gewohnheiten der Völker, sowie von ihrer Geschichte, deswegen gefällt mir, sie zu besichtigen. Der Wiener Zentralfriedhof wurde im Jahr 1874 eröffnet, inzwischen wurde insgesamt sieben Mal erweitert, hat eine Fläche von ca. 2,5 km² und rund 330.000 Grabstellen mit etwa drei Millionen Verstorbenen. Demzufolge zählt er zu den größten Friedhofsanlagen Europas.

1863 beschloss der Wiener Gemeinderat die Errichtung eines Zentralfriedhofs, weit außerhalb der Stadt, der so großflächig sein sollte, dass seine Aufnahmekapazitäten nie oder zumindest erst in ferner Zukunft ihre Grenzen erreichen sollten.

Am Anfang war der Friedhof von der Bevölkerung nicht so beliebt und kaum besucht, dann beschloss der Gemeinderat im Jahr 1881 die Errichtung einer Ehrengräbenanlage und demzufolge wurden die sterblichen Überreste verschiedener prominenten Persönlichkeiten wie Ludwig van Beethoven und Franz Schubert von anderen Friedhöfen auf den Zentralfriedhof verlegt.

Der Zentralfriedhof liegt am südöstlichen Stadtrand, im Bezirk Simmering. Er hat immer noch eine zentrale Funktion, weil die Preise für die Grabstellennutzung erheblich günstiger sind als auf den anderen Wiener Friedhöfen.

Seit 1971 verfügt der Friedhof über einen eigenen Friedhofsbus, der halbstündlich durch das Friedhofsgelände fährt und jährlich von rund 60.000 Personen benutzt wird.

Im Wiener Zentralfriedhof befindet sich die Präsidentengruft, in der seit 1951 die Bundespräsidenten der Zweiten Republik beigesetzt werden. Bis jetzt wurden dort sieben Präsidenten begraben und ihren Namen sind auf der Deckplatte zur Gruft.

 

Gramática no parece tan difícil…

 

Hola a todos en este segundo mes de clases, estoy nuevamente con ustedes y disfrutando de las clases de la DeutschAkademie que me parecen excelentes. Mi grupo es pequeño, y aunque todos los grupos aquí son pequeños, este es aún más pequeño. Tengo la misma profesora del mes pasado que es muy activa y siempre trae temas interesantes para discutir y desarrollar. También cuando se da cuenta que en algún tema específico de gramática no estamos al cien por ciento, nos refuerza un poco los conocimientos, al final, casi todos nos preparamos para presentarnos al examen ÖSD C1 en algún momento.

Hoy estuve caminando por la DeutschAkademie y pude ver que para entender un poco más rápido la gramática alemana que puede ser tan distinta a la de muchos de nuestros países, y a la del español un poco, hay unos afiches con resúmenes de gramática como este

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Cuando uno ve la gramática tan super resumida no queda más nada que pensar que hay que poner de su parte y aprenderse todo así mismo. Aquí están las preposiciones básicas, las más usadas en cualquier idioma, pero también una tabla con un resumen de los casos nominativo, acusativo, dativo y genitivo, en femenino y masculino, singular y plural.

Y en una segunda tabla a la derecha algo que para los hispanohablantes es difícil de aprender. ¿Cuáles son los verbos que llevan nominativo, acusativo, dativo o incluso los dos? Pues aquí tenemos al menos los más usados, ya eso es un avance. Muchas gracias DeutschAkademie por facilitarnos tan difícil tarea.

Maria Theresia Platz

Heute habe ich Maria Theresia Platz in Wien besucht. Sie ist eine merkwürdige Frau, die am 13. Mai 1717 in dieser Stadt geboren wurde. Maria Theresia Walburga Amalia Christina von Österreich war eine Erzherzogin, aber auch, Königin von Ungarn und römisch-deutsche Kaiserin. Sie war eine mutige Frau, die zu jener Zeit fast allein regiert hat. Sie verstarb am 29. November 1780 auch hier mit 63 Jahren.

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Maria Theresia hat im Jahr 1736 Franz Stephan von Lothingen in der Augustinerkirche heiratet. Aus dieser Ehe sind sechzehn Kinder zur Welt gekommen, darunter die beiden zukünftigen Kaiser Joseph II und Leopold II., sowie Maximilian Franz und Marie Antoinette.

Maria Theresia hat selbst für ihre Kinder ein Lernprogramm mit Tanzstunden, Theateraufführungen, Geschichte, Malen, Rechtschreibung, Staatskunde, ein wenig Mathematik und Fremdsprachen ausarbeitet.

Sie hat eine umfassende Reformpolitik in verschiedenen Bereichen betrieben. Dazu gehörten die Staatsorganisation, das Justiz- und das Bildungswesen. In diesem Bereich hat sie die generellen Unterrichtspflicht geregelt. In der Wirtschaftspolitik war sie für eine neue Form des Merkantilismus. Sie regierte in der Zeit des aufgeklärten Absolutismus, demzufolge hat sie den Zentralstaat gestärkt. Sie hat auch Reformen im Heer und in der Religion eingeführt. In der Außenpolitik war sie für eine Annährung mit Frankreich, deswegen hat Marie Antoinette dem französischen Thronerben geheiratet.

Maria Theresia wollte die Stellung Österreichs in Europa verbessern. Deswegen hat sie mehrere Ehe zwischen die Bourbonen in verschiedenen Ländern und die Habsburger geplant.

Der Name Maria Theresias ist in Wien mit dem Bau von Schloss Schönbrunn verbunden. Das war das Lieblingschloss der Kaiserin und sie verbrachte dort die Sommermonate mit ihrer Familie. Einige Jahre später wurde auch das Schloss Belvedere ihr Lieblingsresidenz.

 

Mozart

Heute war ich im Burggarten an der Wiener Ringstrasse. Dort habe ich unter anderen dieses Mozart-Denkmals aus Laaser Marmor, das seit 1896 auf dem Albertinaplatz war und im Jahr 1953 zu diesem Park umgestellt wurde.

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Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren und starb am 5. Dezember 1791 mit nur 36 Jahre in Wien, nur einige Woche nach der erfolgreichen Uraufführung der Zauberflöte. Dank seiner Klassik ist er weltweit berühmt und die meisten klassischen Musiker spielen bis in der Gegenwart seine Werken.

Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester vom Vater den ersten Musik- und allgemeinbildenden Unterricht (Klavier, Violine und Komposition). 1762 folgten seine ersten Auftritte. Im Jahr 1782 heiratete Mozart Constanze Weber. Die Ehe hatte sechs Kinder.

Als Mozart starb, wurde er in einem allgemeinen Grab begraben. Und erst 17 Jahre nach Mozarts Tod versuchte seine Frau Constanze, das Grab ihres Mannes zu finden. Es war sehr schwierig, da es kein Kreuz oder Bezeichnung des Grabes gab. Dank DNA-Analyse und chemische Püfung wird der echte Schädel Mozarts von der Internationalen Stiftung Mozarteum in Salzburg verwahrt.

Mozart war insgesamt über zehn Jahre, beinahe ein Drittel seines Lebens auf Reisen, die ihn in zehn Länder des heutigen Europas führten. Zu jener Zeit dauerte zum Beispiel eine Reise von Salzburg nach Wien je nach Jahreszeit und Wetter etwa sechs Tage und Mozart reiste oft im Winter.

Das Leben von Mozart ist sehr reich und ich habe hier nur eine kleine Zusammenfassung gemacht, jetzt sollen Sie seine wunderschöne Musik hören und ein bisschen mehr über sein Leben lesen.

Volksgarten Wien

Heute habe ich diesen wunderschönen Parks namens Volksgarten mit Rosengarten in der Nähe der Hofburg besucht. Dank des noch schönen Wetters gibt es immer viele Personen dort, die die Ruhe und die Sonne genießen.

Der Park wurde im Prinzip zwischen 1818 und 1823 als Privatgarten für die Erzherzöge gedacht, aber dann glücklicherweise machte die Hofgartenverwaltung den Vorschlag, erstmals einen öffentlich zugänglichen Park in Wien zu schaffen und so wird dieser Ort seit 1825 unter dem Namen Volksgarten von den Wienern und vielen Touristen zur Erholung genutzt.

Zwischen dem Eingang beim Burgtheater und dem Grillparzer-Denkmal befindet sich ein Rosengarten mit über 3000 Rosensträuchern von mehr als 200 Rosensorten. Die meisten Rosensorten sind allerdings in der Umrandung des Gartens zu finden, die hinter einer Stuhlreihe von mehreren Reihen Hochstammrosen gefolgt von Schlingrosen gebildet wird. Die Rosensorten im Rosengarten sind großteils beschildert, das war für mich merkwürdig. Auf dem Schild steht, wem diese gewidmet ist.

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Im Herzen des Parks befindet sich der Theseustempel, eine verkleinerte Nachbildung des antiken Athener Theseions. Der anmutige, weiße Theseustempel inmitten der wunderschön gestalteten Parklandschaft ist das ideale Fotomotiv.

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Der Volksgarten ist ein der sieben Bundesgärten österreichs und ist dem Bundesministerium für Land- und Fortwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft unterstellt. Seit 2000 legt unter Denkmalschutz. Seit 2001 gehört er auch zur UNESCO-Welterbestätte und meiner Meinung nach, alle die Wien besuchen, sollen diesen Volksgarten besichtigen und diejenigen,  die hier in Wien wohnen, sollen ein bisschen Zeit nehmen und diesen wunderschönen Ort besuchen ung genießen. Es gibt viele Stühle vor die schönen Rosen, einen Brunnen in der Mitte auch, viel Spaß!!!

Volkstheater

El teatro Volkstheater en Viena, junto al Museumsquartier en el distrito siete se llamó antiguamente Deutsches Volkstheater y se construyó en el añp 1889.Este es uno de los teatros más grandes del espacio germanoparlante.

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El Volkstheater fue construido en oposición al teatro imperial Bugtheater y su objetivo era que las obras de teatro populares, así como los dramas modernos y clásicos fueran apreciados por una mayor cantidad de personas

El 14 de septiembre de 1889 se inauguró el teatro con la obra “Der Fleck auf der Ehr” (una mancha en el honor) de Ludwig Anzengrubers. En la década del Veinte, el teatro vivió su mayor esplendor cuando se presentaron en él famosos directores, artistas y escenógrafos.

Durante la guerra este teatro fue parte del programa de diversión nacionalsocialista y en la posguerra estuvo marcado por un arte moderno y de crítica social. En las décadas del Cincuenta y el Sesenta se presentaron obras contemporáneas de los clásicos más valiosos.

La sala de espectadores es una de las últimas que se conserva en su estado original en Viena y en su momento fue la más grande dentro del espacio germanoparlante. Originalmente el teatro contaba con 1843 puestos (1343 sentados, 500 de pie), después de la Segunda Guerra Mundial quedaron 1539, después de una restauración capital en el año 1980 quedaron 1148 y en la actualidad tiene solo 970. La restauración capital del teatro está calculada en unos 35 millones de euros.

Quien visite Viena no debe dejar de ver una obra en este bello teatro, o simplemente pasear por sus alrededores, ya que su arquitectura es digna de admirar.

 

Die Wiener Staatsoper

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Die Wiener Staatsoper wurde am 25. Mai 1869 in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth mit einer Premiere von Don Juan von Mozart eröffnet. Seitdem bietet sie jedes Jahr herausragende Vorführungen.

Trotz des Krieges gab es bedeutende Erstaufführungen wie „Der Rosenkavalier“, von Richard Strauss und „Notre Dame“.von Wagners Parsifal und Franz Schmidt. Die Uraufführung von Strauss „Die Frau ohne Schatten” zählt zu den Höhepunkten dieser Zeit.

Sogar Adolf Hitler hat die Staatsoper am 19. Juni und am 27. Oktober 1938 besucht. In der Zeit des Nationalsozialismus kam es zu Verfolgungen und Ermordungen von Künstlern und Angestellten. Für etliche Werke gab es sogar ein Aufführungsverbot.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges geriet die Oper am 12. März 1945 nach amerikanischen Bombardements in Brand. Die Vorderfront, die schon vorsorglich vermauert worden war, blieb erhalten. Zuschauerränge und Bühne wurden gebrannt. Sofort nach 1945 begannen die Wiederaufbauarbeiten an der Staatsoper und erst am 5. November 1955 konnte die Staatsoper neu eröffnet werden.

Neben der Oper befindet sich die Station Karlplatz, die die größte Verkehrsknoten der Wiener Linien dank ihrer Lage im Zentrum der Stadt ist. Die Opernpassage wird von rund 300.000 Passanten täglich benutzt und mit 233.000 Fahrgästen pro Tag zählt die U-Bahn-Station Karlsplatz zu den meistfrequentierten Wiens.

Die Fußgänger benutzen diese unterirdische Passage, um Orten wie das Hauptgebäude der Technischen Universität, der Resselpark, die Karlskirche, die Oper, die Secession, der Naschmarkt, das Künstlerhaus und der Musikvereinin schneller zu erreichen, da der Ring ist eine viel befahrene Straße. Diese Passage ist außerdem sehr angenehm, da dort sich zahlreiche interessanten Geschäfte und Cafés befinden.

 

 

 

 

Der Stephansdom

Der Stephansdom Wien mit der berühmten Glocke Pummerin ist weltbekanntes Kulturgut und Wahrzeichen Wiens. Am Tag des Denkmals, aber auch am Tag der Kirchen war er geöffnet. Am Tag des Denkmals gab es die Möglichkeit die Stahlkonstruktion wiedererrichteten Dachstuhl und die Westempore zu besichtigen. Das war unheimlich interessant.

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Diese Kathedrale ist auch eine romanische Kirche, die im Jahr 1147 geweiht wurde. Im Jahr 1450 begann der Bau des Nordturms. Die Kathedrale feiert Gottesdienste mehrmals täglich, oftmals auch Hochzeiten und Requienbedeutender Persönlichkeiten sogar live im Fernsehen übertragen. Zu solchen besonderen Anlässen und hohen Feiertagen läutet die Pummerin Festgottesdienste ein.

Es ist wertvoll, die unzähligen kunsthistorischen und architektonischen Details wie Bilder, Altare, Figuren zu sehen sowie die Atmosphäre im Stephansdom zu fühlen. Der Südturm ist 133 Meter hoch und man muss 343 Stufen hinaufsteigen, um eine beeindruckende Aussicht über die Wiener Innenstadt zu sehen. Der Dom selbst ist 107 Meter lang und 34 Meter breit. Wenn man hinabsteigen will, dann kann man die Katakomben besichtigen. In der Bischofsgruft stehen die Urnen der Habsburger.

Widrigkeiten wie Türkenbelagerungen, Feuersbrünste und Kriege überstand der Stephansdom 800 Jahre lang fast unbeschädigt. Bis in den letzten Wochen des 2. Weltkrieges als der Dom verbrannt wurde. Dank der Hilfe und der Liebe der Bürger konnte der Stephansdom sieben Jahre später wiedereröffnet werden und gilt somit auch als Symbol des Wiederaufbaus in Österreich. Heutzutage soll der Dom laufend sorgfältig restauriert und auch konserviert werden. Dafür werden jährlich rund 2,2 Millionen Euro benötigt.

Meine Tochter und ich haben mehrmals dieses schönen Platzes besucht, im Sommer aber auch im Winter und immer finden wir neue vorher ungesehenen Details in den Domwänden und -figuren.